Pressestimmen zu "Das fremde Grab"

Aus: Ultimo Bielefelds Stadtillustrierte 4/16

 

Von OLAF KIESER

 

In seinem zweiten Fall soll der Bielefelder Kommissar Domeyer mit seiner Kollegin Nina Tschöke das Verschwinden eines ehrgeizigen Anlageberaters und Frauenschwarms aufklären. Bei ihren Ermittlungen finden die beiden schnell heraus, dass der Vermisste außer seiner verzweifelten Mutter nicht sehr viele Freunde hat und es eine ganz erkleckliche Anzahl an Verdächtigen mit Mordmotiv gibt. Als ein Kripo-Kollege verschwindet, bekommt der Fall für Domeyer und Tschöke eine persönliche Dimension.
Das fremde Grab ist Heike Rommels zweiter Bielefeldkrimi um Kommissar Domeyer. Er spielt ein paar Monate nach den Ereignissen des Vorgängerbandes Nacht aus Eis. Die Ermitt-lungsarbeit wird glaubwürdig und spannend beschrieben. Das Verhältnis zwischen Polizeiarbeit und Privatleben der Protagonisten ist weiterhin gut austariert. Die zunehmend dramatischere Handlung bricht Rommel mit etwas Humor auf. Und dieTeutometropole Bielefeld wird für Einheimische wie Ortsfremde gleichermaßen interessant geschrieben. Wer das nicht nur selbst lesen sondern auch mal von der Autorin selbst vorgelesen bekommen will, der hat im Februar mehrere Gelegenheiten dazu. Unterstützt vom Bielefelder Jazzsaxophonisten Thomas Schweitzer liest Heike Rommel am 18.2. im Heimathaus Jöllenbeck um 20 Uhr und am 24.2. um 19:30 Uhr im Spargelhof Schröder in Gütersloh aus ihrem neuen Roman.

 

Aus dem Westfalenblatt vom 3.11.2015

 

KK 11 ermittelt wieder


»Das fremde Grab«: Krimi-Autorin Heike Rommel legt neuen Roman um Kommissar Domeyer vor

 

Von Burgit H ö r t t r i c h


B i e l e f e l d (WB). Ihre Protagonisten hat Krimiautorin
Heike Rommel längst ins Herz geschlossen. Ihr Ermittlerteam der Polizei Bielefeld widmet
sich in »Das fremde Grab« bereits dem zweiten Fall nach
dem Debüt »Nacht aus Eis«.


Das Buch erschien Ende 2014 und Heike Rommel, im Hauptberuf Psychologin, hatte damals Band 2 schon »so gut wie fertig«, wie sie sagt. Sie schreibe einfach gern, erzählt die 53-Jährige. So gern, dass die Rohfassung für Band 3 schon weit gediehen sei – bis auf die Schlussszene. Daran arbeite sie noch, sagt Heike Rommel. Sie lasse sich aber in keiner
Weise unter Druck setzen, hatnicht den Ehrgeiz, sämtliche Bestsellerlisten auf Anhieb zu stürmen. Sie wisse noch nicht einmal die genauen Verkaufszahlen von»Nacht aus Eis«, nur, dass sichder Krimi »wohl gut verkauft«.


Auch »Das fremde Grab« spielt wieder in Bielefeld, der Stadt, inder Heike Rommel seit 30 Jahrenlebt. Bielefeld biete viele potenzielle Schauplätze und unterschiedliche Milieus, meint Heike Rommel. Im Mittelpunkt stehe aber »eine spannende Geschichte, nicht das Lokalkolorit«. Sie habe
keinen »Bielefeld-Krimi« schreiben wollen. Dass ihr das gelungen ist, beweisen Leseerfolge zum Beispiel in Moers und sogar in Münster.


»Das fremde Grab« sei »etwas düsterer« als ihr Debüt-Roman, so Heike Rommel, die selbst leidenschaftlich gern Krimis liest. Zur Unterhaltung, um abzuschalten, aber auch, um dazu zu lernen. »Ja, manchmal mache ich mir sogar Notizen.« Für ihre eigenen Krimis setze sie »Testleser« ein.
Heike Rommel: »Je kritischer sie sind, umso besser.« Sie überarbeite ihre Manuskripte mehrfach, bis sie zufrieden sei. Zum Schreiben selbst brauche sie Muße: »Ich schreibe am liebsten an Wochenenden und im Urlaub.« Sie müsse
sich dabei »frei fühlen«.


Die Hauptrollen in ihrem neuen Krimi, der am 9. November erscheint (KBV-Verlag, 9,95 Euro) haben wieder Kommissar Dominik Domeyer und sein Ermittlerteam vom KK 11 inne. Sie suchen nach dem vermissten Richard Heberlein, gehen davon aus, dass der einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Als dann noch ein Kripo-Beamter spurlos verschwindet,
beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Autorin Heike Rommel hat für den Krimi als einen wichtigen Schauplatz einen fiktiven Waldfriedhof an der Grenze zu Niedersachsen erfunden, ansonsten nutze sie reale Bielefelder Orte, aber:
»Die Geschichte kann im Grundeauch in jeder anderen Stadt spielen.«

 

Heike Rommels zweiter Krimi

 

„Das fremde Grab“ erscheint am 16. November.

 

VON HEIKE KRÜGER

 

Bielefeld. Sie hat es wieder getan – Heike Rommel hat ein neues Buch geschrieben. Hinter der Bielefelder Hobby-Autorin liegt ein produktives Jahr. Nachdem im November 2014 ihr Krimidebüt „Nacht aus Eis“ erschienen war, legt die diplomierte Psychologin mit einem Folgewerk nach. Am 16. November erscheint „Das fremde Grab“.

 

Mehr lesen (Neue Westfäische vom 7./8.11.2015)

 

Quellle: Neue Westfälische

 

Kommissar Domeyers

zweiter Fall

 

Premierenlesung: Krimiautorin Heike Rommel

liest in der Buchhandlung Welscher

 

VON FELIX BOCHE

 

Schildesche. Während Heike Rommel hauptberuflich im sozialen Bereich tätig ist, hat sie nebenbei das Schreiben für sich entdeckt. Ihr zweiter Kriminalroman „Das fremde Grab“ ist letzte Woche erschienen und bereits ein Verkaufsschlager. Die Ermittler aus ihrem ersten Buch „Nacht aus Eis“ haben eine neue Herausforderung:

 

Mehr lesen (Neue Westfälische vom 16.11.2015)

 

Quelle: Neue Westfälische

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